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Farbe: Bernsteingold
Nase: Sehr ausgewogen mit Rauch- und Malznoten
Am Gaumen: Trocken, mit Getreidenoten, die von einem Hauch Frucht
Empfehlung: In Longdrinks und Cocktails genießen.
↳Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:
Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.
Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.
Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.
In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.
Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.
Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.
Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.
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